BACKSPIN 360

BACKSPIN 360

Alles BACKSPIN?!

Transkript

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00:00:00: Und das macht das Battle of the York aus.

00:00:02: Wir haben immer gesagt, wir wollen am liebsten fast die ganze Welt zusammen haben, weil es auch spannend immer war, Leute zu treffen aus Vietnam oder wo auch immer.

00:00:13: Und das ist eigentlich so.

00:00:15: das, was wir wieder beleben wollen auch.

00:00:18: So ist ganz wichtig.

00:00:22: Wir haben

00:00:22: ein sehr schönes Event vor uns in Hamburg am zwölften Oktober.

00:00:27: Battle of the Year, Central Europe.

00:00:31: Hamburg und Battle of the Year sind Dinge, die ich nicht gedacht hätte, dass sie mir noch mal so zusammenkommen, wie es jetzt passiert.

00:00:35: Und ich freue mich sehr darüber, dass wir als Backspin so nah dran sind, weil es etwas ist, womit ich schon sehr, sehr lange natürlich auch in meinem Leben zu tun habe.

00:00:43: Deswegen freue ich mich, dass wir heute kurz überreden können, wo wir stehen und wo das eigentlich hingeht und deswegen den Gründer bei uns haben.

00:00:49: Thomas Helgenbrötler.

00:00:50: Thomas, schön, dass du zu wirklich später Stunde gerade noch Zeit hast, ein bisschen zu reden.

00:00:54: Ja, kein Problem.

00:00:56: Es ist ja auch dein Baby, ne?

00:00:57: Deine Herzensangelegenheit.

00:00:59: Und ich glaube, Auch wenn du, du warst ja schon einige Male bei uns, und trotzdem habe ich das Gefühl, auch mit dem, was jetzt hier in Hamburg passiert, kann es sein, dass vielleicht so, nochmal Generation neu sich auch damit in Verbindung bringen und vielleicht nochmal nachwirken und so was halt ist.

00:01:13: Musst du uns, wie mir vielleicht zum nächsten Mal, aber trotzdem mal so in zwei, drei Sätzen nochmal zusammenfassen, du und Battle of the Year.

00:01:20: Wie ging das los?

00:01:22: Ähm, dann wenn ich ganz vor dem Anfang, also, nennt es halt, vierundachzig, habe ich selber auf der großen Breakdance-Welle geschwommen.

00:01:31: Wir wussten aber noch nicht, was wirklich daraus wird und dass es so viel daraus wird.

00:01:39: Ich habe relativ bald gemerkt, dass ich so ein bisschen gut tanzen kann, aber wenn man dann zum Beispiel Swiftrock oder Stonewall sieht, dann weiß man genau, dass man das nicht so drauf hat.

00:01:48: Und ich habe dann von Anfang an immer gedacht, okay, ich kann gut produzieren, ich kann gut organisieren, Leute zusammenholen.

00:01:56: Und daraus ist im Prinzip, das erste Battle of the Year in Hannover herausgekommen.

00:02:06: Das war praktische Learning by Doing.

00:02:10: Also wir haben wirklich nicht gewusst, was wir machen.

00:02:12: Wir wussten zwar irgendwie, wie viele Leute da ins Zentrum kommen und so weiter und so fort.

00:02:18: Und das war halt einfach total nicht wirklich durcheinander.

00:02:21: Es hat schon gut gepasst, aber genau.

00:02:23: Und dass das Ding dann jetzt so lang geht, hat glaube ich keiner... Also geglaubt, wir sind ja jetzt ja gerade frisch aus Korea zurückgekommen im Battle of the Year.

00:02:34: Also das zeigt ja auch, dass wir aus praktisch Hannover ziemlich weit rausgegangen sind.

00:02:41: Wir hatten zufällig auch heute, also ich sitze jetzt hier, wir waren heute in Braunschweig.

00:02:46: Das ist ja auch quasi eine unserer Heimatstädte und hatten zufällig heute ein Meeting, weil wir parallel zu dem, was wir jetzt vielleicht versuchen zu machen, wieder was Neues zu machen, so zum Einstieg.

00:03:01: Wahnsinn, ist das etwas, wo wir reden können oder ist das auch komplett geheim?

00:03:05: Ah,

00:03:05: das ist noch zu früh.

00:03:06: Also es ist wirklich zu früh.

00:03:08: Es hat auf jeden Fall was mit Tanzen logischerweise zu tun, auch mit Hip-Hop.

00:03:12: Und da sind wir jetzt praktisch an den Wurzeln dran.

00:03:17: Also ihr wisst ja oder du weißt ja wahrscheinlich selber, dass wir lange in Braunschweig waren.

00:03:22: Und wir waren jetzt das zweite Mal da.

00:03:24: Jedes Jahr

00:03:25: war nicht dahingepegert.

00:03:26: Genau, genau.

00:03:26: Und das ist auch immer... Wir waren jetzt lange nicht da.

00:03:29: Die Stadt hat sich natürlich ein bisschen geändert.

00:03:32: Die Leute dort haben uns aber sofort positiv angenommen.

00:03:38: Und ja, wir gucken mal.

00:03:39: Vielleicht haben wir in absehbarer Zeit damals wieder was.

00:03:44: Sehr schöner Kleiner Tisa auf.

00:03:45: Wir beide werden dann bestimmt demnächst oder bald noch mal über was Neues sprechen.

00:03:50: Was wir jetzt natürlich machen, ist aber mal zurück zu diesen Wurzeln zu kommen.

00:03:55: Vor thirty-fünf Jahren habt ihr das erste Mal etwas gestartet und war die eigentlich klar, es muss passieren?

00:04:01: Also brauchte es das damals?

00:04:02: Dieses Battle auf dir?

00:04:03: War das klar, dass das kommen muss?

00:04:07: Also ich habe immer einen Jugendzentren gearbeitet und dann wisst ihr wahrscheinlich auch, dass da damals und auch wahrscheinlich heute noch das Herz von Breaking und Hip-Hop ist.

00:04:20: Und wie gesagt, dass das jetzt so lange dann also geht und wir so weit damit gehen in alle Kontinente der Welt quasi, hätte ich damals nicht gedacht oder wir zusammen.

00:04:33: Wir waren eine kleine Klicke in Hannover, da waren Graffiti-Writer dabei, da waren Tänzer dabei, Rapper dabei, also praktisch alle so relativ, wie sagt man das?

00:04:49: Unbeschoren, ich weiß nicht wie es heißt, so ungefähr.

00:04:52: Unbescholten, genau.

00:04:53: Und wir dachten auch tatsächlich, dass wir so die coolsten sind in Hannover, weil man, also das war eine Zeit, da hast du gar nicht gemerkt, dass zum Beispiel jetzt in Hamburg irgendwas los ist, weil das Netzwerk noch nicht wirklich da war zu der Zeit.

00:05:07: Und das war natürlich... Das muss man sich mal vorstellen.

00:05:09: Ja, das war spannend, aber auch teilweise anstrengend.

00:05:13: Und diese große Welle war ja relativ schnell wieder weg und... sich dann wieder die Leute zusammenzusuchen, also dann zum Beispiel die berühmte Donnerstagshalle in Hamburg, wo dann Korai und wir dann Swift Storm Speedy's erst mal gesehen haben.

00:05:28: Das war schon der größte Flash, weil wir dachten, in Hannover sind wir die Kings und wir waren die allerletzten im Prinzip.

00:05:35: Es

00:05:36: ist total krass, weil wenn man doch heute darauf legt, dass es wirklich so schön romantisch ist, weil wir hatten ja nichts und wir haben uns aus nichts etwas gebaut und wir wussten ja nicht.

00:05:46: und so.

00:05:46: und heute ist es ja und vor allem auch das Battle of the Year ja.

00:05:50: Den Planeten umspannen, du hast es schon gesagt und es ist die undangbarste Frage, die man dir stellen kann, wenn du für nur thirty-fünf Jahre versuchst so gut wie möglich zusammenzufassen, wie hat sich diese Reise angefühlt vom Jugendzentrum zu einem Event, das auf der ganzen Welt, zu einer Marke, die auf der ganzen Welt bekannt ist.

00:06:10: Schon Kindheitstraum, der in Erfüllung gegangen ist?

00:06:14: Äh, nachträglich schon so, ne?

00:06:16: Aber ich kann immer nur sagen, das war total ungeplant.

00:06:20: Total blauäugig.

00:06:21: Wir hatten ganz viele Fehler auch gemacht, da im Anfang logischerweise haben.

00:06:27: Also ich hab dann schon mit meiner Truppe gemerkt, also wir hatten zum Beispiel beim ersten Battle of the Year, beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also beim ersten Battle of the Year, also Aus der Schweiz kamen ganz viele und solche Geschichten und da hatten wir schon gemerkt, okay, wir hatten fünfhundert Zuschauer beim ersten Battle of the Year, das war eigentlich, ich glaube, es hat fünf Marken kostet damals der Eintritt und das für uns ein Fläsch, dann hatten wir gedacht, okay, da ist vielleicht eine Möglichkeit, was daraus zu machen, also nicht so, wie es jetzt heute geworden ist, aber... Es war auf jeden Fall eine große Motivation, da mehr daraus zu machen.

00:07:30: Es ist

00:07:31: schön und wir sind ja dann auch, glaube ich, bei einer wunderbaren Reise aus Kultur für Kultur.

00:07:38: So, wenn du da so ein bisschen darauf schaust, du hast ja selber gesagt, ihr habt ja nur vorgedacht, ihr seid die Kings, dann seid ihr in Hamburg gefahren, habt gemerkt, okay, da sind ein paar, die können es noch besser.

00:07:48: Wenn du dann darauf blickst, wie sich auch Breaking selber über die Jahrzehnte entwickelt hat weltweit.

00:07:56: Was für ein Gefühl hast du da, wenn du siehst, was dafür eine Szene weltweit entstanden ist?

00:08:01: Ja, also stolz ist da auf jeden Fall dabei, weil ich meine, ich bin da von Anfang an dabei gewesen und wir haben auch relativ viel aufgebaut, was wir eigentlich so auch gar nicht... gemerkt haben, was wir auch für eine Rolle hatten.

00:08:21: Also ich bin dann relativ schnell auch mit den Hats sozusagen in Kontakt gekommen.

00:08:27: Da ist jetzt Sanity zum Beispiel aus Hamburg, der auch wirklich ein großer, also Tänzer auch ist immer noch.

00:08:36: Und das war auch das Glück.

00:08:37: Wir hatten relativ schnell dann Kontakt, weil das war ja damals so, es gab gar nicht so große, also so viele Leute.

00:08:43: Und insofern hat man sich irgendwie getroffen und auch zusammengerauft.

00:08:49: Und wir waren halt so ein Haufen, der das einfach gemacht hat mit den Fans-Scenes, zum Beispiel, die es damals noch gab.

00:08:57: Das war eine total spannende Zeit.

00:09:00: Aber also für uns war eigentlich für uns selber und auch für mich diese erste Jam.

00:09:06: Das war praktisch der Vorreiter zum Battle of the Year, ein Jahr vorher.

00:09:12: Als auf einmal die Tür aufging und wirklich Sunny Storm, Koraii in diesem Raum waren und von da an war für mich klar, wir müssen da definitiv daran arbeiten und was was handfesteres machen.

00:09:27: Es

00:09:30: ist handfest geworden, es ist in den Kinos gekommen, es auf den ganzen auf der ganzen Welt gab es Events dazu.

00:09:36: Gibt es so Highlights auf dieser Strecke an die du dich erinnerst, die dir besonders im Herzen geblieben?

00:09:41: Ja, also kann man gar nicht.

00:09:44: Erzählen so.

00:09:45: Mein großes Highlight war definitiv für mich natürlich das erste Battle, auf die ihr rückblickend.

00:09:53: Und dann am Anfang, ich weiß nicht, ob ihr das wisst, war praktisch, hatten wir ja auch die absoluten Beginner teilweise als Moderatoren dabei.

00:10:06: Ich weiß nicht, ob das Dennis und Eisfeld noch alle wissen.

00:10:12: Ich denke mal, sie werden es nicht vergessen haben, weil sie waren halt auch da und an erster Stelle.

00:10:17: Und so war auch der Sound dabei, klar logischerweise.

00:10:21: Und dann wurde es aber immer professioneller und größer.

00:10:30: Und dann kommst du auch ganz schnell, also ich wollte, also ich, wie gesagt, ich wiederhole mich jetzt, also ich habe irgendwann gemerkt, okay, da kann man was draus machen.

00:10:42: War es

00:10:42: dann, war es dann Größe, die dich, also die auch in Erinnerung bleibt als die Highlights, also

00:10:46: das größte,

00:10:47: das schnellste, das lauteste?

00:10:49: Nee, also am Anfang natürlich, also mit, also klar, fünfhundert Leute in einem Jugendzentrum.

00:10:55: ist schon was in der Zeit, wenn du selber noch relativ jung bist.

00:10:59: Das hat schon was bedeutet.

00:11:04: Es hat sich dann entwickelt und das Highlight waren wirklich die größten Battle of the Heels, sagen wir mal, als wir in Frankreich waren.

00:11:10: Da haben wir Shakira getoppt.

00:11:15: Die hat einen Tag nach uns gespielt in Mont-Pégé.

00:11:18: Das war also auch unfassbar.

00:11:22: Natürlich auch so ein Highlight war, als wir diesen Film gedreht haben, also Madelof wie hier war jetzt nicht so der Knaller, aber war einfach auch totaler Flash.

00:11:31: Also wir haben da mit Sony gearbeitet und wir hatten große Hauptdarsteller, die später bei James Bond mitgespielt haben und so und das hätte ich mir nicht denken können.

00:11:43: Es war schon verrückt.

00:11:45: Aber ich habe dann auch irgendwann gemerkt, dass... Ich weiß nicht, ob ihr euch erinnert an dieses Motto The Change of Direction.

00:11:54: Das ist schon beim Battle of the Year und zwar bei der Expo, zweitausend.

00:12:02: Da war die Halle mit zehntausend Leuten voll und also Far Side One da, so Leute von AM.

00:12:12: Und das wurde mir dann auch... zusammen mit Storm, Mode Two, mit denen wir so eine Klicke waren und alles immer so ein bisschen bewacht haben oder geguckt, ob das in die richtige Richtung geht, haben wir dann irgendwann auch gesagt, alles schön und gut, aber doch ganz schön anonym, weil für uns war immer wichtig, dass wir eng zusammen waren und das war auf einmal relativ weg.

00:12:35: Ja, es ist lustig, weil es entsteht ja aus einer Community, es bildet sich, das ist auch das Fundament dessen, was es dann so cool gemacht hat.

00:12:43: Wahrscheinlich und für die Leute und dann merkt man, wie das Ganze immer größer wird und auch aus den Händen gleitet.

00:12:49: Hattest du manchmal die Sorge?

00:12:51: Nee, das eigentlich nicht, also dann müsste ich darüber nachdenken, aber es war eigentlich immer kontrolliert im Sinne, also bis auf die Tatsachen, dass natürlich auch zu der Zeit noch relativ viel Graffiti in den ganzen Hallen war und das ganze Scratchen und so.

00:13:11: Das Thema war ziemlich groß.

00:13:13: Wir hatten relativ viel Damage und mussten da irgendwie mit umgehen.

00:13:18: Das ist ja heute, ich sage jetzt mal, man kann ja nur drüber lachen.

00:13:21: Also früher war das echt ätzend, aber rückblickend war das ja normal in den ersten Zeiten so.

00:13:28: Und das sind so Sachen, die uns beschäftigt hatten.

00:13:31: Aber eigentlich ... haben wir da eigentlich immer über den Dingen gestanden.

00:13:35: Es war auch immer okay.

00:13:38: Wie schafft man es, thirty-fünf Jahre lang so was am Leben zu erhalten?

00:13:40: Ich spreche aus eigener Erfahrung.

00:13:43: Wir sind hier gerade bei der Backspin im Podcast.

00:13:47: Ich selber habe ja jetzt auch schon auch fast, ja bestimmt, fast vormundzwanzig Jahre Backspinnerfahrung in mir.

00:13:55: Und hab von Goldenen Heftzeiten, wo ich noch quasi kleiner Redakteur war, zu allen Wechseln, die da drin entstanden sind, als ich dann die Marke übernommen habe, bis heute ja gemerkt, wie schwer es auch ist, das Erbe zu schützen und trotzdem so ein bisschen voranzugehen.

00:14:10: Das bei thirty-fünf Jahren Battle of the Year wird auch keine leichte Aufgabe gewesen sein.

00:14:15: Nee, zumal es ja auch dann so war, dass andere... wie soll man sagen, Institutionen, das auch gemerkt haben, dass man damit auch Kohle machen kann.

00:14:24: Also das war jetzt erst mal mein Vordergrund, nicht damit Geld zu machen.

00:14:29: Aber wir haben natürlich relativ schnell gemerkt, dass du auch ohne Geld nicht weit kommst, wenn du irgendwas größer machen möchtest, langsam.

00:14:40: Und so hatten wir dann auch die ersten Sponsoren.

00:14:46: Und wir hatten eigentlich aber immer Ein totales Risiko, dass das irgendwie in die Hose geht.

00:14:50: Bei jedem Battle of the Year, das war zum Beispiel in Braunschweig, weil du nie wusstest, was es ist.

00:14:56: Und weil wir nie einen handfesten Sponsor hatten.

00:15:00: Das hat sich jetzt natürlich ein bisschen gedreht.

00:15:04: Weil vor allen Dingen auch, ich will jetzt nicht sagen, weil wir es waren, vielleicht ist es so.

00:15:09: Ich lob mich nicht so gerne selber.

00:15:12: Aber es haben einige dann nachgemacht.

00:15:17: größere Firmen, ich will jetzt nichts sagen.

00:15:21: Und das ist aber auch okay, weißt du?

00:15:22: Also ich meine, das war für uns natürlich auch irgendwie ein Ritterschlag, dass das, was wir vermeintlich als Erste gemacht haben, aufgenommen wird von Leuten, die ja eigentlich nur Business machen.

00:15:34: auch natürlich im Hip-Hop irgendwie groß geworden sind und dass wir mit denen quasi zusammenarbeiten können bzw.

00:15:43: dass sich das auch umdreht, dass die quasi von uns lernen können.

00:15:48: Ja, ehrlicherweise ist das ja auch Teil dieser ganzen Kultur.

00:15:53: Sie wird immer größer, sie umspannt den Planeten und Rap ist immer die laute Sperrspitze, aber es gilt ja auch für alle anderen Bereiche, dass es größer wird.

00:16:03: Marken damit in Kontakt kommen wollen und dass sie alle da drin ist, vielleicht auch ein Weg für sich finden, Teil von Kulturen zu werden.

00:16:11: Es braucht halt die Grailsfütter und es braucht halt dann auch, glaube ich, die Protagonisten, die dafür sorgen, dass diese, der Markenkern, dass das das, was es ausmacht, geschützt wird.

00:16:19: Und dafür stehst du ja, und da steht ihr, ihr zweifelts ohne mit dem Battle of the Year.

00:16:24: Jetzt ist das ganze Jahr aber auch von der Art, wie es gemacht wurde.

00:16:28: Und das finde ich ganz interessant, wenn wir jetzt Richtung Event in Hamburg gucken.

00:16:32: Das ist ja so der Grund, warum wir gerade mal widersprechen, dass das klassische Crew-Erlebnis, das das ja über die Jahre mal schwieriger geworden ist.

00:16:42: Red Bull hat Einzel-Events gestartet, andere Leute haben damit gearbeitet.

00:16:46: Es ist für Tänzer und Tänzerinnen heute ja auch nicht weniger interessant, auch durch Olympia, als sich jetzt Individuum darzustellen und zu positionieren.

00:16:55: Battle of the Year ist klassisch Crewgedanke.

00:16:57: Warum?

00:16:58: Puh, warum?

00:16:58: Also das war, früher war das das Hauptding.

00:17:02: Ich weiß nicht, wie sich das so ergeben hat.

00:17:05: Vielleicht waren wir das, würde ich mir jetzt auch nicht auf die Fahne schreiben.

00:17:08: Also es war halt einfach unsere Idee, dass wir nicht ein Einzelding machen, sondern dass wir eine Crewgeschichte machen.

00:17:20: Ich kann dir jetzt wirklich nicht sagen, warum das so war.

00:17:23: Wir haben es einfach so entschieden.

00:17:25: Ich glaube, genau, das kann ich so sagen, dass, also ich wusste, es ist Potenzial.

00:17:37: Und, wie soll ich das sagen?

00:17:39: Also, das ist nicht kurz nachdenken, sorry.

00:17:46: Also wir wussten, es hat Potenzial und wir konnten daraus was machen.

00:17:51: Und zwar aber noch nicht bewusst, was, dass man da wirklich dann vielleicht Kohle rausziehen können.

00:17:56: Wir hatten keine Ahnung, was Sponsoren sind, wie man an die ran kommt.

00:18:00: Also relativ blauäugig alles, ne?

00:18:02: So ungefähr.

00:18:04: Und diese, dieser Crewgedanke, jetzt komme ich, nehm ich das nochmal auf.

00:18:09: Also ich hab, ich persönlich hab immer gedacht, okay, mit so einem eins gegen eins Ding kannst du, Breaking war damals zwar, ja, Mal ziemlich hoch gewesen in den Achtzigern, ist komplett weg gewesen.

00:18:23: und um das wieder zu pushen, war unsere meine Idee, das in einer Crew zu machen, weil das auch Zuschauer, die nicht unbedingt nur, wie soll ich das sagen, Fachpublikum sind.

00:18:40: Und das war das Battle of the Year eigentlich.

00:18:43: Auch immer so, dass wir alle eingeladen haben.

00:18:45: Wir haben Generationen, sind bei uns groß geworden, von Kindern mit den Eltern, die kommen dann zum Battle of the Year.

00:18:56: Und das wollten wir widerspiegeln.

00:18:59: Wir sind zusammengedanken haben.

00:19:03: Und das kriegst du halt einfach mit der Crew noch hin, wenn du dann one-on-one hast.

00:19:06: Das ist alles schön und gut.

00:19:07: Das ist halt aber für mich also alles toll.

00:19:10: Find ich auch klasse, kann ich mir gut angucken.

00:19:13: Aber ja, hat mich nicht so sehr fasziniert, muss ich ganz ehrlich sagen, diese ganzen one-on-one Geschichten.

00:19:22: Weil es einfach relativ einfach ist, so was hoch zu ziehen.

00:19:28: Das ist auch ehrlicherweise wahrscheinlich das.

00:19:32: Was der Grund ist, warum es sich dahin entwickelt hat, so weißt du, wenn du auf der anderen Seite, ja, in der Vergangenheit immer gesehen, wie aufwändig es war für Crews, am Battle of the Year teilzunehmen, was für eine Crew zusammenstellen und B, dann mit der Crew auch noch ein Show zu produzieren, um dann ins Battle zu gehen und so weiter, das ist ja schon auch ein ganz großer Aufwand.

00:19:55: Das ist einfacher individuell einfach heute so reinzugehen.

00:20:01: Wo stehen wir eigentlich gerade beim Battle auf die Hier?

00:20:03: Denn ich sage dir ganz ehrlich, ich bin ziemlich traurig, seitdem es nicht mehr in Braunschweig ist.

00:20:07: Montpellier habe ich, glaube ich, auch nie geschafft entweder aus Terminengründen oder auch einfach aus Verbindungsgründen.

00:20:14: Und nach Asien hat es mich jetzt bisher noch nicht geschlagen fürs große Finale.

00:20:17: Das heißt, ich habe in den letzten Jahren weniger davon bekommen, als ich wollte.

00:20:25: Es ist aber krass zu sehen, es hört nicht auf, es geht weiter.

00:20:28: Wo steht das Battle of the Year heute?

00:20:32: Wir müssen jetzt erstmal sagen, dass wir auch einige Jahre hatten, die nicht gut waren, muss man ganz einfach sagen.

00:20:40: Das ist doch auch logisch bei thirty-fünf Jahren, dass es natürlich auch mal Rezensionen gibt.

00:20:44: Ja, und wie uns war auch klar, wir haben eigentlich Corona, will ich jetzt gar nicht so ansprechen, hat natürlich irgendwie was dazu getan, also unsere ganzen Partner mit denen wir zusammengearbeitet haben auf der ganzen Welt sind nicht zusammengebrochen, aber es war halt, weil wir haben mit Thailand und also wir hatten zu Hochzeiten über dreißig Qualifier für das Bime Battle of the Year und die waren dann relativ schnell alle weg und wir sind jetzt dabei das wieder ein bisschen neu aufzubauen.

00:21:15: Wir wissen auch, dass wir nicht endlos genauso weitermachen können, weil die Szene hat sich geändert, die ganze Kiste hat sich geändert und Und das muss man einfach auch sagen, dass du nicht stillstehen musst.

00:21:31: Also es ist auch eine andere Hip-Hop-Welt mittlerweile.

00:21:34: Es ist eine andere Musik und ich persönlich habe auch einen Alter, wo ich die Kids teilweise auch nicht mehr verstehe.

00:21:41: Also bei mir war es dann so, dass es heute teilweise Usus, also wenn eine Gruppe am Start ist.

00:21:50: Und dann rausfliegt und dann nach Hause geht, dann ist bei mir irgendwie was falsch.

00:21:57: Wir sind immer bis zum Schluss geblieben, am Ende auch, weil ich wusste, wir sind nur in dritten Platz oder vierten Platz und das ist halt einfach heute eine ganz andere Mentalität.

00:22:06: Aber es ist, wie es ist, wir können es nicht umdrehen und ich mag es trotzdem noch.

00:22:11: Ihr habt ja Crew-Finale gehabt schon, ne?

00:22:13: Ich glaube, ein Weltfinale, das war ja schon.

00:22:15: Ja, wir sind jetzt praktisch eine Woche gut zurück aus Korea.

00:22:19: Wir waren da und da waren wir das erste Mal.

00:22:28: Ich sage mal so, ich kann jetzt nicht über das ganze Team sprechen.

00:22:32: Die haben das meiste gemacht.

00:22:33: Ich habe mich da mittlerweile immer so ein bisschen zurückgezogen, aber es ist immer super.

00:22:40: Das war auch immer unser Credo mit verschiedenen Kulturen zusammenzuarbeiten.

00:22:44: Das hat mich immer so geflasht und das ist manchmal auch ganz schön anstrengend.

00:22:48: Also wir haben jetzt mit den Koreanern lange, lange Vorarbeit gehabt für das Battle of the Year, was wir jetzt die letzten Wochen hatten.

00:22:57: Und das ist echt anstrengend, weil wenn du jetzt denkst, also Deutsche, zum Beispiel mal das Beispiel, da wird ein bisschen hin und her gefackelt und irgendwann haut einer auf den Tisch.

00:23:07: Wir machen das jetzt so, aber In anderen Kreisen ist es halt so, dass das dann unhöflich ist und dass das teilweise Wochen dauert, bis man zu irgendeinem Ergebnis kommt.

00:23:19: Wahnsinn.

00:23:20: Ja, das ist auch interessant, aber fürs Team relativ schwierig, aber es ist auch ein Learning für alle so.

00:23:27: Und da ich auch mal Lehrer war, finde ich das auch immer spannend.

00:23:32: Aber es ist trotzdem anders.

00:23:34: Aber ich denke, ich weiß nicht, ob du jetzt ... Hier mal ein paar Gruppenshows, die jetzt vor zwei, bis vor ein, zwei Wochen gelaufen sind.

00:23:43: Also wir haben das hochgeladen alles.

00:23:45: Und wenn du dir das anguckst, dann ist das eigentlich schon wieder nah dran.

00:23:49: Also das Flascht auf jeden Fall, wenn du das siehst.

00:23:52: Vor allen Dingen ist es auch in der Erweiterung jetzt wie die Gruppen.

00:23:56: Wir hatten halt relative viele LED-Wende.

00:24:01: Und die Crews haben mittlerweile auch gelernt, damit zu spielen und solche Geschichten.

00:24:06: Es ist also auch eine ganz neue Sache, die wir gar nicht auf dem Schirm hatten.

00:24:09: Es haben die Gruppen selber so gemacht und der Level ist halt einfach unfassbar.

00:24:14: Also im Vergleich zu den Jahren vorher, das muss man so sagen.

00:24:19: Ja, genau, ich habe ein bisschen reingeschaut.

00:24:21: Ich habe viele schöne Erinnerungen an Braunschöchern und Hannover und habe natürlich mit dem, was dann jetzt durch Malekid hier in Hamburg passiert, auch wieder ein krassen Retro-Effekt.

00:24:37: Es wird eine kleinere Halle sein als die großen Braunschöchzeiten, aber da sind auch fifteenhundert Leute wahrscheinlich in der Halle, die diesem Crew Battle North Südost-West dabei zuschauen werden, was da passiert.

00:24:52: Als du davon gehört hast, diese Motivation von Malle, das zu machen, mit allem drum und dran, was hast du gefühlt?

00:25:01: Was hast du da gedacht, als du davon gehört hast?

00:25:04: Ich glaube, wir haben mal gesprochen.

00:25:06: Das war in Paris und ich habe immer gesagt, ich verstehe gar nicht, was auch in Hamburg nie was los ist, weil ich finde die Stadt super.

00:25:14: Und ich weiß, dass da Storm zum Beispiel lange gewohnt hat und es auch eine Geschichte hat.

00:25:19: Auch wenn die jetzt alle weg sind ungefähr und hab's nie verstanden, warum in Hamburg nicht mal eine größere Veranstaltung gewesen.

00:25:26: Also ich weiß, dass bei euch Veranstaltungen sind, auch große, aber nie so ein, ich sag jetzt mal, ein Riesending.

00:25:34: Und deswegen freue ich mich auch gerade mit Malekid zusammen, dem wir sehr schätzen.

00:25:42: Und ich bin jetzt gespannt, was jetzt erstmal passiert.

00:25:46: Der erste Schritt kommt jetzt ja bald.

00:25:48: Und also demnächst, ich glaube sogar diese Woche.

00:25:52: Genau, wir sind ja quasi direkt davor hier, aber am Sonntag, am Samstag ist quasi Workshop, am Sonntag das große Battle of the Year Central Europe.

00:26:02: Es hat ja mit diesem Crewgedanken, der Battle North, Südost, West, gegeneinander schon auch wieder viel von der Romantik, von Frühwahr, oder?

00:26:10: Ja, klar, wir hatten also vier Himmelsrichtungen.

00:26:14: Und hatten jeweils, das kann man sich gar nicht vorstellen, zum Beispiel, was weiß ich, wir waren dann im Steinhaus in Bautzen, war eine Qualifikation, dann war was im Süden, also tatsächlich so, wie wir es jetzt wieder machen wollen.

00:26:28: Und der Unterschied war halt, dass wir zu der Zeit unglaublich viele Gruppen hatten, die es natürlich jetzt mittlerweile speziell in Deutschland nicht mehr gibt.

00:26:38: Also ich frag mich bis heute, warum das so ist.

00:26:40: Es ist irgendwann in Deutschland Ja, so gekommen.

00:26:45: Ich weiß es nicht, wo der Bruch dann kam.

00:26:49: Dafür ist es halt umso krasser, wenn du uns aus Land gehst.

00:26:55: Das liegt jetzt schon nah dran an dem, wie es mal war.

00:26:57: Ich würde mich freuen, wenn da raus ein bisschen mehr draus wird, dass wir wieder junge, freche Gruppen auch kriegen und die über die Central Europe, was wir vorhaben und überhaupt, dass wir das Battle of the Year komplett zusammen.

00:27:12: Vielleicht wieder ein bisschen wiederbeleben, auch im Crew Gedanken bei den Jungen.

00:27:20: Es ist ganz interessant, wir werden hier auf dieser kleinen Podcast-Reihe, wir werden drei Folgen machen, ja noch mit Malle in der nächsten Folge reden über den Grund... Warum ist ihnen überhaupt Antreib mit Seber zusammen?

00:27:30: Und mal zu gucken, was da Seber bei dir ist, ein Team vom Battle of the Year.

00:27:33: Und zu gucken, was deren Intention ist.

00:27:35: Und dann werden wir auch noch junge Tänzer haben in der dritten Folge, die ein kleines bisschen das irren Blickwinkel beschreiben.

00:27:41: Und in den Vorinformationen merke ich schon, die sind zwar so quasi nicht so alt wie das Battle of the Year und können die ersten Jahre gar nicht mitgekriegt haben und wahrscheinlich auch viel nachgeholt haben.

00:27:50: Aber der Respekt für das ganze Erbe ist da.

00:27:55: Wie wichtig ist dir dieser Respekt vor dem Erbe vom Battle of Tia?

00:27:58: Wie wichtig ist es, dass die Leute, die dann auch vor Ort sind, so ein kleines bisschen auch wissen und verstehen, was da drinsteckt, welches Herz das Ganze hat?

00:28:09: Ja, das ist natürlich schon wichtig, auch wichtig für mich.

00:28:11: Ich bin jetzt keiner, der jetzt ständig einen Schulterschlag hauen muss.

00:28:16: Ich bin da immer relativ zurückhaltend, aber ich denke schon, dass das nötig ist, also weil auch ... Aktuell denke ich mal, vieles zu schnell geht und man vielleicht öfter mal reflektieren muss und so weiter und so fort.

00:28:32: Es ist einfach viel zu schnell.

00:28:33: Ach, ich schaffe es nicht, dann mache ich es nicht so, ne?

00:28:36: Also das ist ja einfach allgemein.

00:28:38: also so jetzt mittlerweile, dass die Leute von hier bis da springen und mal das machen und das machen und wir waren früher eigentlich immer total dedicated auf irgendwas.

00:28:51: haben aber auch links und rechts geguckt.

00:28:56: Aber es ist ja auch ganz normal, wir haben eine andere Zeit jetzt, das muss man auch sich mal anerkennen.

00:29:02: Und dass es nicht mehr so weitergeht wie vorher ist auch logisch.

00:29:05: Und die ganze Musik nachdem die Leute tanzen, ist nicht mehr die, die wir damals hatten und so weiter und so fort.

00:29:14: Wenn du auf den kompletten Markt guckst, letzte Frage und es wird positiv ausklingen, das weiß ich schon, aber es gibt die Einzelgruppe bei uns, es gab ein Olympia-Ansatz, der ist wieder zurückgezogen, aber du merkst die junge Generation, den Tanz ja weiterhin voll, vielleicht auch in moderneren Varianten, aber voll hinterhergehen, Break.

00:29:34: Dance, Breaking ist aber trotzdem da.

00:29:37: Ich merke es auch immer wieder, wenn ich das sehe, wenn junge, also wirklich Kinder auch anfangen mit Breaking, um sich irgendwie Tanz zu nähern und so was, alles.

00:29:46: Wie ist dein Gefühl für die Zukunft rund ums Battle auf dich hier?

00:29:51: Bist du glücklich?

00:29:53: Machst dir keine Sorgen um das eigene Baby?

00:29:55: Ja, es ist ja jetzt noch ganz frisch, dass wir in Korea waren und das hat mich halt total geflasht.

00:30:01: Also es war jetzt nicht so, man konnte mit den Leuten nicht so direkt reden, aufgrund der Sprache.

00:30:07: Aber man hat gemerkt, dass der Zusammenhalt da ist und dass praktisch, dass so eine Community definitiv da ist und zusammenhält.

00:30:17: Und das macht das Battle of die auch aus.

00:30:19: Wir haben immer gesagt, wir wollen am liebsten fast die ganze Welt zusammen haben, weil es auch spannend immer war.

00:30:28: Leute zu treffen aus Vietnam oder wo auch immer.

00:30:31: Und das ist eigentlich so.

00:30:32: das, was wir wieder beleben wollen auch.

00:30:35: So ist ganz wichtig.

00:30:38: Ich habe zwei Wünsche.

00:30:39: Der eine ist, dass wir ein schönes Battle of the Essential Europe in einer Woche haben und dass da auf jeden Fall was Schönes entsteht, dass daraus dann in der Zukunft vielleicht, und da sind wir beide interessiert dran, in Hamburg etwas Regelmäßiges entsteht, was vielleicht größer wird.

00:30:55: Und nach deinem Ausjogen, für mich auf jeden Fall das Ziel, dass ich irgendwie nächstes Jahr mir, glaube ich, mal planen, das mal zum World Final einfach mal mitzukommen, um irgendwie mal zu erleben, wie es sich da anfühlt.

00:31:09: Denn die Energie scheint immer noch die gleiche zu sein, nur...

00:31:14: Du kannst es praktisch online sehen, aber wenn du dann wirklich da bist, das kennst du wahrscheinlich noch aus Braunschweig, dann kriegst du Gänsehaut.

00:31:23: Das ist auf jeden Fall, kann man nicht toppen mit Videos.

00:31:27: Das muss es einfach so.

00:31:29: Wir lassen das aber so liegen.

00:31:30: Wir werden in dieser Reihe jetzt in der nächsten Folge mit Seba vom Battle of Dyrt.

00:31:35: Wir Kollegen und Malli geht darüber sprechen, warum das in Hamburg ist und was sie sich da überlegt haben.

00:31:39: Und dann sprechen wir auch noch mit Tänzern darüber.

00:31:42: Wie man sich auf sowas vorbereitet, aber erstmal Thomas vielen, vielen Dank dafür, dass du einen ersten kleinen Einstieg gesucht hast.

00:31:49: Nach deinen Ausführungen bin ich halt ziemlich sicher.

00:31:51: Du sagst Bescheid, wenn wir reden müssen.

00:31:54: Ja, ich weiß Bescheid und du auch.

00:31:55: Ja, genau.

00:31:57: Danke

00:31:57: euch.

00:32:00: Guten Niederhausen.

00:32:01: Danke

00:32:01: Thomas.

00:32:02: Alles Gute.

00:32:05: Ciao.

Über diesen Podcast

Bei BACKSPIN sprechen wir über Hip-Hop und Deutschrap. Immer steht eine Frage als Ausgangspunkt, die mal Musik, die Künstler:innen direkt, die Szene oder auch politisches betreffen kann. Polarisierend und zum Mitdiskutieren!

Übrigens: für Hip-Hop-Heads haben wir auch noch einen zusätzlichen Podcast. Love’N’Hate: Der Hip-Hop Podcast - In den verschiedenen Shows spricht Niko mit den Boogie Down Base und Emma über den Untergrund, Graffiti, Breakdance und MCs. Checkt das ab! #allesbackspin

Und alle neuen Deutschrap-Releases findet ihr in unserer Playlist Thank BACSKPIN it's Friday auf Spotify!

von und mit Niko BACKSPIN

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